News

Busschule

Diese Woche stand für die 5.Klassen ganz im Zeichen der Verkehrserziehung - mit der Busschule. Das Angebot des VRN, die Jüngsten im Umgang mit dem öffentlichen Nahverkehr zu schulen, nimmt das FMSG jedes Jahr gerne an. Fragen wie "Wie verhalte ich mich beim Ein- und Aussteigen?" oder "Was ist im Bus gefährlich z.B. bei einer Vollbremsung?" wurden praktisch durchgespielt und im eigens dafür abgestellten Bus erprobt. Gut, dass nur der Dummy Schaden erleiden musste - in der Hoffnung, dass das auch weiterhin so bleibt.

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Bedrohte Haselmäuse in Speyer?

Die Haselmaus (Muscardinus avellanarius) ist klein, scheu, hauptsächlich nachts in dichten Sträuchern unterwegs – und vom Aussterben bedroht. Seit Jahren wird sie in der Roten Liste der IUCN geführt und genießt besonderen Schutzstatus. Um jedoch geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen zu können, muss ihr Verbreitungsgebiet bekannt sein.

Etwa 60 Schülerinnen und Schüler des Friedrich-Magnus-Schwerd-Gymnasiums folgten dem landesweiten Aufruf verschiedener Umweltorganisationen den Standort der Haselmaus zu ermitteln. Haselnüsse, die Hauptspeise des bedrohten Nagers, wurden an verschiedenen Standorten in Speyer gesammelt und anschließend auf charakteristische Fraßspuren hin untersucht. „Es war sehr spannend, zu prüfen, ob tatsächlich eine Haselmaus die Nuss angeknabbert hat oder ein anderes Tier“, betont Tom aus der 6b. Im Laufe der Aktion wurden die Kinder zu richtigen Bestimmungsprofis. „Ich kann nun bei fast jeder Nuss sagen, von welchem Tier sie angefressen wurde“, berichtet Franziska stolz.

Aber nicht nur diesen Erfolg hatte die Aktion. „Ich bin mir sicher, dass wir ein paar Nüsse gefunden haben, die Fraßspuren der Haselmaus aufweisen“, so Helene. Diese wurden nun zu den Organisatoren nach Mainz eingeschickt. Dort werden sie einem weiteren prüfenden Blick standhalten müssen.

Sollten die Schülerinnen und Schüler des Schwerd-Gymnasiums jedoch tatsächlich der Haselmaus in Speyer auf die Spur gekommen sein, könnten hier geeignete Maßnahmen für ihren Schutz ergriffen werden.

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Englisch LK 11 besucht Theater "My Sister Syria"

Der Pfalzbau in Ludwigshafen war am Dienstag, dem 17.10.17, das Ziel des Englisch Leistungskurses 11 mit ihrer Lehrerin Frau Keiner. Dort wurde die neue Produktion von Paul Stebbings My Sister Syria aufgeführt. Thematisch orientiert sich das Drama an der gegenwärtigen Flüchtlingskrise in Europa und deren Wurzeln im Mittleren Osten. Einerseits als dramatische Dokumentation aufgebaut, zieht es den Zuschauer aber andererseits durch die Ereignisse in Form eines Thrillers in den Bann. Die Inszenierung folgt den Spuren der Menschenrechtsaktivistin Rachel, die sich über die Türkei nach Syrien begibt, um dort eine Freundin zu retten. Untermalt wird das Stück durch mittelöstliche Musik, Rap, Immamgesänge und teilweise arabische Sprache (neben Englisch). Insgesamt werden beiden Seiten beleuchtet, der Horror des Krieges, die Not der Flüchtlinge und auf der anderen Seite die positive Auflehnung einiger Syrer. Das Stück eignet sich sehr gut als Denkanstoß für den Unterricht, da es viele Fragen stellt und offen lässt.

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IPads zum ersten Mal im Unterricht eingesetzt

In dieser Woche konnten zum ersten Mal die von der Hopp-Foundation gesponserten iPads im Unterricht genutzt werden. Im Rahmen eines Wettbewerb hatte die Schule die Jury mit einem konkreten Unterrichtskonzept für den Einsatz der iPads überzeugt und die Zusage zur Anschaffung eines serverbasisierten Gesamtsystems erhalten. Damit erweitert die Schule ihr Profil und ihre umfangreiche Ausstattung als Medienkompetenzschule. Primär werden die in Zusammenarbeit mit dem Förderverein angeschafften Tablets im Informatik und Mathematikunterricht eingesetzt, werden in einer weiteren Ausbaustufe aber auch in anderen Fächern Verwendung finden. Die Klasse 7b durfte mit Frau Palenczat als erste ran: mit dem Tabellenkalkulationsprogramm Numbers konnten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7b ihr Wissen über das Thema Zuordnungen anwenden, das sie in den letzten Wochen im Unterricht behandelt haben. Somit vertiefen sie zum einen die im Unterricht erarbeitete Theorie, zum anderen lernen sie den Umgang mit einem Tabellenkalkulationsprogramm, welches man im späteren Berufsleben fast überall braucht.

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neuer SEB gewählt

Am 25.09.2017 wurde für 2 Jahre der neue Schulelternbeirat (SEB) gewählt.

Alter und neuer Schulelternsprecher ist Herr Bernd Jung. Neue Stellvertreterin ist Frau Michaela Peters.

In den SEB wurden gewählt:

Frau Petra Bohland
Herr Thomas Dann
Frau Karin Diederich
Frau Jennifer Friedrichs
Frau Liane Geber
Herr Bernd Jung
Frau Inken Kühn
Herr Kai Ludwig
Frau Michaela Peters
Frau Susanne Pfannebecker
Frau Nicole Pötzschmann-Wemme
Herr Jürgen Rappold
Herr Nadim Razvi
Herr Rolf Sieberg
Frau Monika Stabel
Frau Heike Weinelt
Frau Birgit Wollscheid

Die Schulleitung gratuliert allen zur Wahl und freut sich auf eine Fortsetzung der sehr konstruktiven und lösungsorientierten Zusammenarbeit mit dem neu gewählten SEB. Herzlicher Dank ergeht an den bisherigen SEB für sein Engagement in der Schulgemeinschaft.

SEB 2017-2019

 

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Roboter-Taufe

Bericht der Klasse 6b.

Die Roboter-Taufe von Mona-Luna und Luna-Mona war sehr lustig und toll. Wir haben eine Rede von vier Schülerinnen, die die Roboter in der Roboter-AG gebaut hatten, gehört und  gesungen und viel Kuchen gegessen. Viele Lehrer haben sich die Zeit genommen mit uns zu feiern. Wir danken Herrn Dr. Riehl, Frau Figura, Frau Fandel, Herrn Clemens und Frau Hackländer dafür.

Als die Lehrer eingetroffen waren, hielten  Helene, Maike, Franziska und Hannah, die die Roboterinnen selbst gebaut und programmiert haben,  eine feierliche Rede. Das Lied „Schule ist mehr“ wurde von der ganzen Klasse gemeinsam gesungen.

Dann haben wir die etwa 20 cm großen Roboter getauft. Nach deren Taufe haben Mona-Luna und Luna-Mona ihren Tauftanz , den die vier Mädchen zuvor einprogrammiert hatten, vorgeführt.

Anschließend haben wir zusammen an einer festlich gedeckten und geschmückten Tafel gegessen. Es gab Schokoküsse, Kuchen, Kekse, Gummibärchen und Apfelsaft.

Zum krönenden Abschluss zerschlug Flynn seine selbst gebastelte Pinata. Als diese getroffen wurde, rieselten köstliche Süßigkeiten heraus. Jedes Kind sprang begeistert auf und nahm sich etwas.

Etwas später folgte ein passender Lesevortrag von Alina und Paul.

Als dieser beendet war, klingelte es schon. Die Schulstunde, die sich so anfühlte, wie fünf Minuten, war schon vorbei.

Nachdem wir die Überreste der Luftballons und Luftschlangen entfernt und den Saal wieder aufgeräumt hatten, gingen wir freudig und gut gelaunt nach Hause.

Ben Lindemann, 6b

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