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Bilder - Gedanken - Klänge

Am Sonntag dem 3. Dezember, veranstalteten die Stadtbibliothek zusammen mit der Musikschule und die Kunsterzieher Frau Schneider Krebs und Jochen Frisch eine besinnliche Advents- Stunde zum Thema "Bilder - Gedanken - Klänge" im Alten Stadtsaal.

Anlass war auch die Vorstellung des mit 6. Klassen 2016/ 2017 erstellten immerwährenden Kalenders mit Dombildern, Zeichnungen und Gedichten der Schülerinnen und Schüler.

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Soroptimist zeichnet FMSG aus

Der Speyerer Serviceclub Soroptimist zeichnete am 1.12.2017 das Schwerd aus für sein Engagement im Bereich Menschenwürde. Die Präsidentin des Clubs, Frau Traub, hob dabei hervor, dass die Auszeichnung nicht zuletzt auch eine Bestätigung für das Verhalten der Schulgemeinschaft als Schule ohne Rassismus - Schule für Courage ist. Besonders hervorgehoben wurde auch die Aktion "Hand in Hand" als Beispiel für respektvollen Umgang miteinander.

Die vom Club an die Schule übergebene Tafel hängt direkt neben der Eingangstüre.

Die Feierstunde wurde musikalisch umrahmt von Greta Münchbach an der Geige und Adrian Brech am Klavier. Abschluss war das gemeinsame Singen von "Freude schöner Götterfunken".

Die Bilder vermitteln einen kleinen Eindruck der Feierstunde.

 

 

 

 

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Fördervereinsvorstand im Amt bestätigt

Während der Mitgliederversammlung wurden am 27.11.2017 alle Vorstandsmitglieder des Fördervereins erneut in ihre Ämter gewählt.

Vorsitzender ist weiterhin Herr Götting, sein Stellvertreter Herr Fleddermann.

Kassenwartin bleibt Frau Pasch, Schriftführerin Frau Diederich. Als Beisitzer fungieren Herr Drumm, Herr Gottwald, Frau Peters und Herr Rappold.

Die Kassenprüfung übernehmen Frau Korell und Frau Loos.

Allen Vorstandsmitgliedern gratulieren wir ganz herzlich und freuen uns auf eine weitere sehr gute Zusammenarbeit.

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Auszeichnung MINT

Aus den Händen von Ministerin Dr. Hubig erhielten Frau Karp und Frau Palenczat die Urkunde und die Plakette, mit der das Schwerd-Gymnasium erneut als MINT-freundliche Schule ausgezeichnet wurde.

Wesentliche Aspekte für die Auszeichnungen ist unser umfassendes Angebot, das gerade durch die Kooperation mit der Hopp-Foundation erweitert wurde, indem uns 2 Jahre lang eine Informatikerin für mehrere Stunden pro Woche im IT-Bereich unterstützt. Die Aktivitäten im IT-Bereich werden überdies u. a. durch IPad-Klassensätze erweitert.

Das Foto entstand bei der Urkundenverleihung (Foto: Wolfgang Schmitt)

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"Schwerd und seine Nachfolger": Vortrag Prof. Dr. Lang

Morde für eine Skelettsammlung.  Ein NS-Wissenschaftsverbrechen und  seine Opfer

Im KZ Natzweiler-Struthof (Elsass) ermordete im August 1943 der Lagerkommandant Josef Kramer 86 jüdische Frauen und Männer. Den Auftrag hatte er von der SS-Wissenschaftsorganisation „Ahnenerbe“. Die Skelette der 86 Opfer sollten in der „Reichsuniversität“ Straßburg präpariert und für Zwecke der Rassenpropaganda in den Sammlungen der Medizinischen Fakultät ausgestellt werden. Wer die Ermordeten waren, interessierte niemanden. Lediglich ihre KZ-Nummern waren notiert worden. Nach jahrelangen und weltweiten Recherchen hat Hans-Joachim Lang nicht nur die Namen dieser Frauen und Männer herausgefunden, sondern auch ihre Herkunft. Zudem gelang es ihm, zahlreiche Angehörige zu finden und mit deren Unterstützung die Lebensläufe zu rekonstruieren. Dank dieser Arbeiten erinnert heute auf dem Jüdischen Friedhof von Strasbourg auf dem Grab, in dem die Leichen nach dem Krieg anonym bestattet wurden, ein Stein mit Namen an die Opfer. Vor zwei Jahren enthüllten die Spitzenvertreter europäischer Institutionen zusammen mit dem französischen Staatspräsidenten an der Gaskammer von Natzweiler-Struthof einen Gedenkstein.

Der Kulturwissenschaftler Prof. Dr. Hans-Joachim Lang war bis 2016 Wissenschaftsredakteur beim Schwäbischen Tagblatt in Tübingen. Er verfasste Bücher und zahlreiche Aufsätze über den Holocaust und über jüdische Geschichte, 2013 ernannte ihn die Universität Tübingen zum Honorarprofessor. 2016 berief ihn die Université Strasbourg in eine internationale Historikerkommission. Lang erhielt für seine Forschungen den Preis der Brüsseler Fondation Auschwitz (2004), die Leonhart-Fuchs-Medaille der Tübinger Medizinischen Fakultät (2008) sowie den Forscherpreis des Center for Medicine After The Holocaust in Houston (2017).

Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr im Foyer. Die Reihe des Fördervereins ist öffentlich. Der Eintritt ist frei.

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My Way - Our Future Neues Erasmus- Plus Projekt

Erfolgreiche Bewerbung um eine Förderung im Erasmus-Plus- Programm der EU

Das FMSG erhält EU- Fördergelder, um bis zum Sommer  2019 mit der Partnerschule in Estland gemeinsam an dem Projekt zu arbeiten und Schülerinnen und Schüler  zu Projektbesuchen nach Estland und Brüssel zu schicken

Die Gesamtleitung des Projekts liegt in den Händen des FMSG.

Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler zwischen 15 und 18 Jahren.

Programme zur beruflichen Orientierung gibt es schon seit einiger Zeit an der Partnerschule in Estland und am FMSG.

Besonders das FMSG hat sich den  letzten Jahren intensiv daran gearbeitet, die Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf die Chancen und Möglichkeiten nach dem Abitur vorzubereiten. Schon seit Jahren wird die Schule von Experten einer Hochschule unterstützt  (in diesem Jahr wieder Personal- Management Studierende der Hochschule Ludwigshafen)  und auch Betriebe und Institutionen aus Speyer helfen, indem sie von den neuesten Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt berichten und Räume und Personal für Bewerbungssimulationen zur Verfügung stellen.

Während der zweijährigen Projektlaufzeit wollen die beiden Schulen voneinander lernen, um ein möglichst umfassendes Konzept zur beruflichen oder akademischen Orientierung zu entwickeln.

Ganz neu ist der Gedanke, auch die Wünsche der späteren Arbeitnehmer zu berücksichtigen. Was kann eine Firma tun, um auf Dauer einen motivierten Mitarbeiter  zu haben, der sich nicht irgendwann mit der inneren Kündigung beschäftigt?

Damit die Schülerinnen und Schüler die richtige Entscheidung für die Zukunft treffen, werden sie  an einem innovativen Workshop teilnehmen, in dem sie lernen, für sich eine Entscheidung zu treffen, die möglichst ein Leben trägt. Dieser Workshop wird im Dezember am FMSG mit der Unterstützung von Experten der Universität Bayreuth durchgeführt.  Eine Delegation von Schülern und Lehrern aus Estland wird an dem Workshop teilnehmen

Die neu gelernten Methoden werden dann in der Projektwoche des FMSG durch Schüler-Multiplikatoren an die Stufe 12 vermittelt und so eine besondere Rolle in der Themenwoche „Abitur und was danach“ spielen.

Die Projektsprachen sind Englisch, Deutsch und Estnisch. Lehrer und Schüler werden in gemischten Teams miteinander lernen und sich austauschen. Alle Schülerinnen und Schüler erhalten einen Basiskurs in der Sprache des Partnerlandes.

Auch kulturelle Schwerpunkte werden gesetzt:  Wie verhalte ich mich bei einem Bewerbungsgespräch in einem anderen Land? Wie vermeide ich ungewollte Fettnäpfchen? So gut ausgerüstet werden vielleicht einige Schülerinnen und Schüler ein Studium oder eine Arbeit im Ausland in Erwägung ziehen.

Ein abschließender Besuch in Brüssel soll Politiker darüber informieren, welche Wünsche und Erwartungen die  zukünftige Generation der Arbeitnehmer hat, damit auch die Politik die Interessen der  zukünftigen Steuerzahler im Auge behält.

zentrale Ansprechpartnerinnen: Frau Kanthak und Frau Link

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Meine Hand gegen Rassismus

Bunte Handabdrücke auf langen Banderolen zieren die Gänge und Pausenhallen des Friedrich-Magnus- Schwerd Gymnasiums. Was wie ein Kunstprojekt aussieht, hat einen tieferen Sinn: „Unsere Handabdrücke zeigen, dass wir alle eine Gemeinschaft sind“, erklärt Emily aus der 5b. Dabei ist es egal, woher jemand kommt oder wie er aussieht. 2014 wurde das FMSG als „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ ausgezeichnet. Dass sie zu diesem Titel steht, zeigt die Schulgemeinschaft nun mit ihrem Handabdruck.

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Little House of Hope

Wie Sie bereits unserer Homepage des FMSG entnehmen konnten, haben wir bei unserer letzten Adventssammlung 2016 für die Organisation „Little House of Hope“ insgesamt 700 € einnehmen können. Dafür gebührt Ihnen allen ein herzliches Dankeschön der Fachschaften Ethik, Philosophie ev. und kath. Religion, die diese Aktion eingeführt haben. Herr Krebs , im Vorstand der Stiftung „Little House of Hope“, hat sich in einer Mail ausdrücklich für diesen Einsatz unserer Schule bedankt. Den Inhalt der Mail sowie die Stellungnahme zu den Fakten der Aktion sowie Bild- und Zeitungsmeldungen können Sie jetzt auf unserer Homepage nachlesen.

Ich möchte Sie schon jetzt darauf hinweisen, dass wir am „Infotag“ einen Stand zu der Organisation „Little House of Hope“ errichten (11.11.2017 ab 9 Uhr) sowie unsere diesjährige Adventssammlung ab Montag, den 4. Dezember eröffnen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Walter Rillig i.V. der Fachschaften

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Klangbilder

Die Bildpaten des Konzerts, Hannes Blank und Fritz Keller, zwei Schüler des Speyerer Friedrich-Magnus-Schwerd-Gymnasiums, haben die Gemälde aus dem Purrmann-Haus für die klangliche Interpretation der Kunstwerke durch Paata Demurishvili und Thomas Stabenow ausgewählt. Zu Beginn des Konzerts werden sie somit je ein Werk des Malers Hans Purrmann und eines von dessen Frau und Künstlerkollegin Mathilde Vollmoeller-Purrmann vorstellen, gefolgt von den „Klangbildern“ der Musiker.

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