Weihnachtskonzert
Wir laden alle herzlich ein zum Weihnachtskonzert am 12.12.2024 um 19:30 in der Dreifaltigkeitskirche.
Eintritt frei, Spenden erbeten.
Wir laden alle herzlich ein zum Weihnachtskonzert am 12.12.2024 um 19:30 in der Dreifaltigkeitskirche.
Eintritt frei, Spenden erbeten.
Lucas Sehestedt aus der Klasse 5f wurde am 24.10.2024 bei den ISKA ( International Sport Kickboxing Association) Weltmeisterschaften in Wien als Teil der deutschen Nationalmannschaft in den traditionellen Formen des Taekwondo (Hardstyle Traditional Korean Forms) Weltmeister der Junioren.
Die Schulgemeinschaft des FMSG gratuliert ganz herzlich!
Liebe Schulgemeinschaft! Wir laden euch herzlich zu unseren Filmabenden rund um das Thema Antidiskriminierung ein. Die Filmabende finden einmal im Monat an Freitagen um 18 Uhr in 211 NB statt. Wir beginnen am 8.11. / 18 Uhr mit dem Film „Schindlers Liste“. Bitte beachtet, dass dieser erste Filmabend sich an Jugendliche ab 15 Jahren richtet. Im Anschluss ans gemeinsame Filmschauen laden wir euch zu einer Diskussion des jeweiligen Themas ein. Manchmal werden wir dazu auch Gäste begrüßen, die Expert:innen für das jeweilige Thema sind. Ein kleines „Popcorn-Kiosk“ richten wir für euch. Der Eintritt ist frei. Wir würden uns freuen, wenn ihr uns kurz Bescheid gebt, wenn ihr kommen wollt. Ihr könnt dazu einfach das Wort „Kino“ per Sdui an den Account „Courage AG“ schicken. Ihr erleichtert uns damit die Planung (…der Popcornmenge / Stühle…). Die vorherige Anmeldung ist aber nicht unbedingt nötig.
Wenn ihr regelmäßig an die Filmabende erinnert oder ggf. über Raumwechsel informiert werden wollt, könnt ihr euch selbst zur Sdui-Gruppe „Kino Courage“ hinzufügen. Ihr braucht dafür nur diesen Code: GPWPCN Rückfragen zu den Veranstaltungen könnt ihr gerne an die Mitglieder der Courage-AG oder an Frau Goldinger stellen.
Wir freuen uns auf euch! Die Courage- AG
Von der “Inklusion” zum “Connecting” – tolle Erfahrungen mit dem GAPP-Austausch
Wie gehen wir in Deutschland, in Speyer und am FMSG mit Schülern und Schülerinnen um, die eine Beeinträchtigung haben? Und wie wird dieses Thema im Vergleich an amerikanischen Schulen behandelt? Diesen Fragen sind die 12 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des diesjährigen GAPP-Austausches mit der Saline High School in Michigan vom 3. bis 24. Oktober 2024 nachgegangen. Das kurz gefasste Ergebnis: Wo wir noch um Inklusion ringen, lebt die Schule in Saline bereits „Connecting“. Der Unterschied: „Es gibt kein ‚Personen in die Gesellschaft inkludieren‘, sondern ein ‚Wir verbinden alle Menschen miteinander‘“, erklärt Xenia Müller aus der MSS 11.
Schule und Sport für alle
Anders als im deutschen Schulsystem gehen in den USA alle Menschen eines Jahrgangs auf die gleiche Schule. Die Lehrenden sind nicht nur entsprechend geschult, sondern auch der Personalschlüssel ist an die Situation angepasst. Es gibt also deutlich mehr pädagogische Fachkräfte, die sich um spezielle Bedürfnisse kümmern. Und so ist es nicht verwunderlich, dass im Schulfach „Unified PE“ Sport für alle auf dem Programm steht. „Da geht es um das Miteinander, ohne jeden Druck“, berichtet Tim Buda. „Auf diese Weise können alle ihre Fähigkeiten entfalten.“ Das bringt gelegentlich erstaunliche Talente ans Tageslicht: „In meiner Gruppe im Sportunterricht war ein Junge mit einer Behinderung, der viel besser Volleyball spielte als ich“, so Xenia. „Da war plötzlich ich diejenige, die sehen musste, wie sie zurechtkommt.“
Bürgermeisterin Monika Kabs im Interview: „Hürden in den Köpfen“
In der Vorbereitung auf die Zeit in den USA hatten die Schwerdler schon in Deutschland zum Thema Inklusion recherchiert: Wo stehen wir, welche Hürden gibt es und wie sieht der Alltag von Menschen aus, die eine Behinderung haben oder sie unterstützen? Ein Interview mit der Speyerer Bürgermeisterin Monika Kabs gab erste Anhaltspunkte. „Ich habe mich schon als Schulleiterin sehr für ein Miteinander eingesetzt“, so Monika Kabs. „Meine Erfahrung ist, dass die größte Hürde nicht bei Investitionen für einen Aufzug oder für technische Ausstattung liegt, sondern in den Köpfen vieler Menschen, die sich dieses Miteinander nicht vorstellen können oder wollen.“ Die Stadt bewege aber heute schon viel, um Menschen mit Behinderung zu integrieren: Seit einem Jahr gebe es den Integrationsbetrieb auf dem Friedhof der Stadt, und auch im Stiftungskrankenhaus sei das denkbar. Grundsätzlich, so Kabs, gehörten Menschen mit Behinderungen für sie in die Mitte der Gesellschaft. „Da sind uns die USA und auch Kanada mindestens in den Schulen weit voraus.“
In Deutschland fehlen Vorbilder
Ein weiteres Interview während der Vorbereitung des Austausches verstärkte diese Erkenntnis. Verena Weinert hat mit ihrer Familie mehrfach den Wohnsitz zwischen Deutschland und den USA gewechselt. Ihre beiden Kinder mit Down-Syndrom haben also beide Schulsysteme erlebt. Wichtig ist ihr vor allem eines: „In den USA erlebt man selbstverständlich Menschen mit Down-Syndrom im Alltag, sie sind berufstätig und bilden so ein Vorbild für andere Menschen in der gleichen Situation.“ Diese Vorbilder fehlten hier praktisch völlig, weil es im ersten Arbeitsmarkt so gut wie keine Menschen mit Behinderung gebe. Auch das ist in Saline anders: Hier gibt es zum Beispiel eine Filiale eines erfolgreichen Cafés, in dem nur Menschen mit Behinderung arbeiten. Die Kette „Bitty and Beau`s“ wurde vor acht Jahren in North Carolina gegründet und hat inzwischen 18 Ableger im ganzen Land.
Highlights: Sport, Familie, Essen
Zu einem erfolgreichen Austausch gehört aber noch mehr als ein spannendes und relevantes Thema. Das Zusammenleben mit den Partnerinnen und Partnern und deren Familien, das Kennenlernen des anderen Landes samt Sprache und Kultur, der andere Schulalltag – all das haben die GAPP-Teilnehmerinnen und –Teilnehmer erlebt. Noch auf dem Rückflug wurden erste Erinnerungen geteilt. „Ich habe mit meinem Austauschpartner viele Sportarten angeschaut und ausprobiert, die dort extrem populär sind“, meinte Jaro Bettag. „Klar, Basketball kennen wir auch, aber Football oder Baseball auszuprobieren war richtig klasse.“ Für Hannah Singpiel war das Zusammenleben mit ihrer Gastfamilie der Höhepunkt der Reise. „Wir haben viel miteinander gemacht, die Chemie hat einfach gestimmt, und so hatten wir eine echt tolle Zeit miteinander.“ Tim Buda fand die Unterschiede in den Speisekarten und auf den Tellern beider Länder spannend: „Ich wollte einfach schauen, ob die Klischees über das Essen in den USA stimmen – und es ist wahr, viele Speisen sind süßer oder fettiger als bei uns.“ Aber natürlich war auch viel Neues und Leckeres dabei.
„Unbedingt mitmachen!“
Nachdem alle Teilnehmenden samt der begleitenden Lehrkräfte Ingrid Pohl und Markus Marzinzik wieder heil zuhause gelandet sind, ist Zeit zum Verarbeiten der Eindrücke. Im Juni 2025 kommt dann die amerikanische Gruppe für drei Wochen zum Gegenbesuch ans FMSG. Für künftige Austausche hat Hannah Singpiel noch eine Empfehlung: „Wer die Chance hat daran teilzunehmen, sollte das unbedingt tun! Ich war vorher auch etwas skeptisch, aber die Zeit war so spannend und vielfältig, dass ich es nur allen empfehlen kann.“
Das HPG-FMSG-Blasorchester nahm am Begegnungskonzert „Schulen musizieren“ des Bundesverband Schulmusik (BMV) teil.
„Schulen musizieren“ führt ausgewählte Schulensembles aus allen Bundesländern und allen Schularten zusammen und gibt ihnen die Möglichkeit, in zweijährigem Turnus ihr musikalisches Können darzustellen und andere Gruppen kennenzulernen.
"Schulen musizieren" verfolgt u.a. Ziele wie die Öffentlichkeit und die Jugendlichen auf die gesellschaftliche und individuelle Bedeutung der Musikerziehung in der allgemeinbildenden Schule aufmerksam zu machen und die Vielseitigkeit und Leistungsfähigkeit schulischer Musiziergruppen in Verbindung mit attraktiven Freizeitangeboten für Jugendliche zu zeigen.
2024 finden neun Konzerte in Rheinland-Pfalz statt.
Am Dienstag, den 8. Oktober 2024 trafen sich sieben Schulensembles in den Räumen der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz in Ludwigshafen:
Der Auftakt war ein Erklär-Konzert mit dem "Ensemble Colourage" der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz. Dieses Quartett führte die Zuhörer in die Welt der Musik des Vorderen Orients ein. Musikvermittler Jochen Keller moderierte das kurzweilige Programm, ließ dabei 10/8-Takte klatschen und die Mikrointervalle des orientalischen Instruments Qanun singen.
Danach begann das gemeinsame Konzert, bei dem ca. 220 Teilnehmer mitwirkten.
Das Programm war so vielfältig wie die Besetzungen: Klassisches, Volkslieder aus aller Welt, Swing, Rock und Eigenkompositionen erklangen.
Das HPG-FMSG-Blasorchester ist eines der größten Schulorchester von Rheinland-Pfalz. Es präsentierte sich mit über 80 Mitwirkenden zum Abschluss des Begegnungskonzertes mit Titeln aus den Charts der letzten Jahre. Die Pop-Hymne “Call Me Maybe”, Lady Gagas „Shallow“, „Blinding Lights“ von The Weeknd und schließlich „Shut Up and Dance“ brachten das Publikum sogar zum Mitklatschen und Tanzen.
Die Akustik der Räumlichkeit der Profis und die Herzlichkeit der Mitwirkenden untereinander waren für die Schülerinnen und Schüler ein besonderes Erlebnis.
Im Rahmen der Geschichts-AG des FMSG haben Tristan Dombrowski (Kl. 9c) und AG-Leiterin Frau Möller auf dem Friedhof des Domkapitels Speyer mit Genehmigung von Domdekan Dr. Christoph Kohl den Grabstein Friedrich Magnus Schwerds von Efeu und anderem Bewuchs befreit und die Inschrift wieder sichtbar gemacht:
Bereits im Juni des vergangenen Schuljahres wurden im Rahmen einer Ausstellungseröffnung in unserem Foyer folgende Preisträger*innen des Sparkassenpreises Bildende Kunst 2024 geehrt:
Henri Günther (6b) ▪ Lutz Neugebauer (6c) ▪ Paul Florez Hildebrandt (6c) ▪ Tim Regenauer (6d) ▪ Friedrich Ulrich (6d) ▪ Nick Fuhrmann (6e) ▪ Eliana Himmighöfer (7b) ▪ Denise Schulz (7d) ▪ Nina Neumann (8f) ▪ Emily Dudek (9d) ▪ Eva Wittmann (9d) ▪ Lilli Stadtler (10c) ▪ Laura Gebauer (MSS 11) ▪ ▪ Simona Ristanovic (MSS 11) ▪ Susanne Paschke (MSS 11) ▪ Sofie Filbert (MSS 11) ▪ Jonas Nitschke (MSS 11) ▪ Janis Eißner (MSS 12) ▪ Henrik Elsner (MSS 12) ▪ Maurice Strohmaier (MSS 12) ▪ Lena Wlodarczyk (MSS 12) ▪ Sarah Hildebrandt (MSS 12) ▪ Lena John (MSS 12 LK)
Sie alle konnten sich über unterschiedliche Sachpreise freuen.
Über eine Einladung zur diesjährigen Feierstunde im Ratssaal der Stadt Speyer am Montag, den 16.09.24, die von Frau Kabs (Bürgermeisterin der Stadt SP) und Herrn Rotter (Leiter PrivatkundenCenter SP) begleitet wurde, durften sich Henri Günther, Eva Wittmann und Lena John freuen. Ihre Kunstwerke vertreten das FMSG bei der schulübergreifenden Kunstausstellung.
Wir gratulieren allen Preisträger*innen ganz herzlich!
Wir freuen uns die neuen Schwerd-Schüler in Klasse 5 begrüßen zu dürfen und wünschen allen eine tolle Zeit an unserer Schule.
Die Theaterklasse 5c präsentierte zum Schuljahresende ihr Märchentheater im Innenhof der Schule.
Die Schülerinnen und Schüler der 5c gehen dabei der Frage nach, wie die traditionellen Märchen noch zu retten und wieder mehr Leser erreichen können.
Angestrebt werden hier verschiedenen Modernisierungsmaßnahmen unterschiedlicher Märchenabteilungen wie Dornrösschen, Rotkäppchen, Schneewittchen…
Maßgeblich zur Rettung traten auch die Märchenprinzen mit eigenem Werbeprogramm bei.
Eine weitere Vorstellung gibt es am Mittwoch, den 11.September um 18 Uhr im Alten Stadtsaal Speyer.
Spielzeit: 45 Minuten, Eintritt frei.
Maximilian Brill, Schüler unserer Jahrgangsstufe 13, ist am vergangenen Wochenende (mit seinem Zweierpartner Lars Trampert) Vizeweltmeister im Junioren-Zweier (Rudern) bei den U19 Weltmeisterschaften 2024 in St. Catharines / Kanada geworden. Die Schulgemeinschaft des FMSG gratuliert dazu ganz herzlich!
Allgemeine Informationen zum FMSG findet man beim Schulprofil.
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Bei Fragen und Problemen helfen die Damen des Sekretariats gerne weiter.
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Formulare aller Art findet man im Download-Bereich der Homepage.
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