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Beim diesjährigen Landeswettbewerb waren aus der 8. Klasse erfolgreich:
1. Preis: Maximilian Zettler (8d), Moritz Rothstein (8d), Felix Decker (8b)
2. Preis: Jonathan Sieberg (8c), Nils Bohland (8a), Luiz Schwartz (8a)
3. Preis: Janona Beste (8d), Lisa Sterner (8a), Lena Weber (8a)
Alle Preisträger ( 1., 2. und 3. Preis ) qualifizieren sich für die zweite Runde des Landeswettbewerbs, die im darauffolgenden Schuljahr stattfindet.
Am 29.11. wählte die Schülerschaft Frau Hofmann und Herrn Seither zu Verbindungslehrern. Wir gratulieren beiden ganz herzlich und wünschen ihnen viel Erfolg bei ihrer Tätigkeit!
Exkursion der Klassen 10b und 10d zur KZ-Gedenkstätte Osthofen. Die Leitung der Exkursion - auch Bestand des schulischen Schwerpunktes Schule gegen Rassismus, Schule mit Courage - lag in Händen von Frau Anders und Herrn Hofmann.
Die Theater-AG des F.-M.-Schwerd-Gymnasiums spielt WIR SIND NOCH EINMAL DAVONGEKOMMEN, Teil I nach Thornton Wilder, exklusiv und einmalig für Freunde, Familie, Mitschüler, Lehrer und Gönner …
am 26. Nov. 2016 um 19:00 Uhr
im Alten Stadtsaal
Eintritt frei, Spenden willkommen!
Spieldauer ca. 45 Minuten, anschließend gemütliches Beisammensein
Beim Infotag des Friedrich-Magnus-Schwerd Gymnasiums am vergangenen Wochenende wurden insgesamt ca. 140 € für die anstehende Adventssammelaktion, die nach dem 1. Advent gestartet wird, eingenommen. Schülerinnen und Schüler der 6a hatten unter der Leitung von Frau Ermert (Fachbereich Kunst) Adventslichter gebastelt und zum Verkauf angeboten. Die Spendengelder fließen unserem Projekt „Little House of Hope“ in Namibia zu, wo wir seit 2010 die Arbeit der Organisation für AIDS-Waisenkinder unterstützen. Die Fachschaften Ethik, Philosophie, ev. und kath. Religion, die die Organisation dieser Aktion übernommen haben, bedanken sich herzlich bei den Spendern und den aktiven Unterstützern.
Die Handballer des FMSG haben im Wettkampf III beim Jugend trainiert für Olympia-Turnier gut mitgespielt. Am Ende aber mussten sie sich den körperlich überlegenen Gegnern geschlagen geben.
Über die Verbreitung des kleinen Nagers in Deutschland ist wenig bekannt. Dies liegt vor allem daran, dass Haselmäuse nicht nur scheu, sondern auch nachtaktiv sind. Die IUCN führt die Haselmaus (Muscardinus avellanarius) seit Jahren in ihrer Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Tierarten und stellt sie unter besonderen Schutz. Aus diesem Grund sind Schulen bundesweit aufgerufen worden, bei der Standortermittlung zu helfen. Eine große Herausforderung für die kleinen Detektive, wenn die Haselmaus doch weitgehend versteckt lebt und tagsüber schläft.
„Es ist möglich, den Standort der Haselmaus zu bestimmen, indem Haselnüsse, die Lieblingsspeise der Haselmaus, auf ihre charakteristischen Fraßspuren hin untersucht werden“, erklärt Simon. So machten sich etwa 150 Sechstklässler des Schwerd-Gymnasiums im Rahmen des NaWi-Unterrichts auf, um an verschiedenen Standorten in Speyer nach Haselnüssen mit Fraßspuren zu suchen. Im Laufe der Aktion wurden die Kinder immer mehr zu richtigen Bestimmungsprofis. „Ich kann nun bei fast jeder Nuss bestimmen, von welchem Tier sie angefressen wurde“, berichtet Paula stolz. Aber nicht nur diesen Erfolg hatte die Exkursion. „Ich bin mir sicher, dass wir ein paar Nüsse gefunden haben, die Fraßspuren der Haselmaus aufweisen“, so Lena. Diese wurden nun zu den Organisatoren nach Mainz eingeschickt. Dort werden sie einem weiteren prüfenden Blick standhalten müssen.
Sollten die Schülerinnen und Schüler des Schwerd-Gymnasiums tatsächlich der Haselmaus in Speyer auf die Spur gekommen sein, können geeignete Schutzmaßnahmen ergriffen werden.